Kategorie-Archiv: Inspirationsgeschichten

Eine Sammlung von sehr inspirierenden Geschichten…

Dankbarkeit Challenge 2020 | Tag 14 | 14.03.2020

Ich bin dankbar für das tolle Event Speaker Cruise auf dem Rhein

Ich bin dankbar für die Einladung gemeinsam mit Sanja

Ich bi. dankbar für das tolle Schiff

Ich bin dankbar für die positiven Menschen

Ich bin dankbar für die Begegnung mit Martina Wimmer

Ich bin dankbar dass Christian uns an einen Tisch gesetzt hat, auch mit Annette

Ich bin dankbar für die grandiose Bewirtung und Service

Ich bin dankbar für die super Speeches

Sei Du selbst

22. FEBRUAR

Sei du selbst und versuche nicht, wie irgendjemand anders zu sein… Es gibt viele verschiedene Musikinstrumente in einem voll besetzten Orchester, und ein jedes hat seinen eigenen Platz und verschmilzt doch im Zusammenspiel zu vollkommer Harmonie mit dem Ganzen… Wenn ihr das Herz auf dem rechten Fleck habt und zum Guten des Ganzen zusammenlebt und -arbeitet, wird nur das Allerbeste daraus entstehen. Hört also auf zu kämpfen und lasst los. Ihr braucht nichts anderes zu tun, als zu sein und alles sich entfalten zu lassen.

zitiert aus Eileen Caddy, Herzenstüren öffnen, Auzug

Warum schnell sprechen!?

Klasse.

Aus dem Inhalt:

„Ich sag soviel Stuss, da kann man nicht soviel Zeit in Anspruch nehme“, so etwas. Freiheit ist ihm wichtig. Sehenswert!! Zum Lachen und auch zum Nachdenken. Ein toller Mann. Er wird mir gerade sehr, sehr sympathisch. Freunde müssen auch anrufen, wenn es ihnen GUT geht. nicht nur jammern. Ich erfinde mich täglich neu. Bin spontan. Geld bedeutet Freiheit.

Ich fühle mich ihm sehr verbunden. DANKE, Karl Lagerfeld!!

30 Minuten runterkommen

Vorgestern, Dienstag, ein voller Flow Tag! Alles läuft anders als geplant. Das darf auch mal sein, nur nicht jeden Tag. Ich habe mir fest vorgenommen, 3 Stunden telefonieren für zwei Projekte. Und dann? Dann kommen Anrufe rein, viel mehr als sonst. Und in fast jedem Gespräch bekomme ich eine Botschaft zu meinen momentanen Lernaufgaben. Faszinierend!

Um 18h schliesslich bin ich k.o. Dann tu ich 30 Minuten NICHTS – endlich einmal. Ich hab mir das schon lange vorgenommen. Aber 30 Minuten, eine schier unendlich scheinende Zeit, nichts zu tun, einfach zu sein… Ich mache den Kaminofen an und schaue in die Flammen. Die Wärme erreicht mich. Und Kaminfeuer gab es in unserer Familie schon immer. Im Haus auf Amrum, wo ich laufen lernte. Dann im neuen Haus in Hamburg, ich war 11 Jahre alt. Und jetzt auch bei uns. Feuer ist auch in mir. Kann ich es jetzt 30 Minuten unter Kontrolle halten? Ja! Ist das nun schon Meditation? Jedenfalls ein Anfang. Klar, die Gedanken kommen und gehen. Aber ein Anfang, Mein Mann sitzt nur 3 Meter weiter am Computer und schweigt (auch) – davon kann ich ausgehen, wenn er dort sitzt. Es sei denn, er entdeckt etwas, was er mir zeigen will. Aber eher entdecke ich laufend Dinge die ich ihm zeigen will. Jetzt herrscht Ruhe. Nur unsere Jule (Retriever Mischling) guckt mich fragend an. Was macht denn Frauchen da? Wieso sitzt sie so ruhig auf dem Sofa? Ok, nach ca. 5 Minuten kommt ein Anruf kommt dazwischen. Meine Stimme ist halb weg. Ich halte mich ganz kurz. Ich merke jetzt schon die Wirkung des Schweigens. Ich bin deutlich ruhiger. Ich wundere mich schliesslich, wie schnell die halbe Stunde vergeht. Danach noch ein Angebot schreiben mit umfangreichem Trainingsplan für ein Telefontraining – in voller Ruhe und Entspannung. So dass es richtig gut wird. Es dauert länger als geplant. Es bekommt volle Aufmerksamkeit. Pam Grout sagt, 46% der Zeit sind Menschen mit Dingen beschäftigt, die nichts mit dem jeweiligen Augenblick zu tun haben… Mein Mann kommentiert „super!“ „Und allemal seinen Preis wert“. Und wenn er das sagt…

Und noch eine sehr spannendste Erkenntnis: das „sofort-unbedingt-alles-erzählen-müssen“ ist verschwunden. Ich probiere zu berichten, merke, es kommt nicht an. Es kommt schon aus mir heraus so halbherzig, low-level…Auf dem Weg zwischen mir und ihm verliert sich der Rest meiner Flow-Energie mit all den tollen Erlebnissen. Oder sie sind schon tiefer eingesunken in mir. Ok, nur mein Thema. Alles ist gut. Kurz darauf, er liest, ich schreibe, ist der Flow des Tages wieder da, deutlich spürbar. Die Glanzpunkte des Tages blitzen auf. Das fühlt sich richtig gut an! Und ich kann es im Schreiben geniessen, nur für mich…

2. Das Gesetz des Gebens

Geben-Annehmen-Geben. Es ist ein Kreislauf. Wir halten den Kreislauf im Gange, indem wir geben und auch dankbar annehmen. Geben wir mit der Absicht, Glück zu schenken, geben wir von Herzen, dann wird es zurückkommen. Wir halten so den Überfluss des Universums aufrecht.

Die Anwendung des Gesetzes des Gebens ist ganz einfach: Wenn man Freude wünscht, gibt man anderen Freude, wenn man Liebe will, sollte man lernen, Liebe zu geben. Wenn man Aufmerksamkeit und Zuwendung möchte, sollte man Aufmerksamkeit und Zuwendung geben. Wenn man materiellen Wohlstand will, so hilft man anderen, materiell wohlhabend zu werden. Der leichteste Weg, das zu erreichen, was man will, besteht darin, anderen zu helfen, das zu bekommen, was sie wollen.

Deepak Chopra, Die 7 geistigen Gesetze des Erfolgs
  • Bei jedem Treffen mit einem anderen Menschen entscheide ich mich, etwas zu GEBEN. Und zwar vor allem das, was wir alle auch brauchen und was so wertvoll ist: Liebe und Aufmerksamkeit, Wertschätzung und Zuwendung, sagt Deepak Chopra.
  • Ich werde dankbar empfangen, alle Geschenke des Lebens.
  • Ich halte den Kreislauf aufrecht, indem ich die kostbarsten Geschenke des Lebens weitergebe.

Und wichtig: Die ABSICHT dahinter. Glück erzeugen. Für beide.

1. Reines Potenzial

Oh, oh, da habe ich etwas versprochen. Eine kleine Serie zum Buch von Deepak Chopra, die 7 Geistigen Gesetze des Erfolgs. Ich könnte jetzt einfach zitieren…und ich werde auch einige Zitate aufführen. Reines Potential öffnet alle Möglichkeiten und unendliche Kreativität. Zum Beispiel schreibt er, eine Zutat, um zum reinen Potential Zugang zu bekommen, ist die Stille. In ihr kann sich eine Absicht entfalten. Er vergleicht mit einem See, in den man einen Stein wirft. Wir kennen alle die Ringe, die entstehen und sich ausbreiten.

Wenn aber der Geist wie ein aufgewühlter Ozean ist, könnte man das Empire State Building heineinwerfen, ohne das Geringste zu bemerken

In der Stille wird die Welt sich Dir aus freien Stücken zur Demaskierung anbieten. Sie hat keine Wahl, ekstatisch wälzt sie sich zu Deinen Füssen.

Genial ausgedrückt! Eine zweite Sache ist Nähe zur Natur. Betrachte den Himmel, eine Blume, den Sonnenaufgang. Das Grün der Bäume. Die Wolken, wie sie vorbeiziehen, den Mond, wenn er prächtig und voll am Himmel steht.

Und dann ist da noch die Vorurteilslosigkeit. Nimm Dir vor, eine Stunde, einen Tag lang nichts zu bewerten. Nimm alles wie es ist. Gut und Schlecht schafft innere Unruhe. Urteilslosigkeit schafft Ruhe im Geist. Die Ruhe brauche ich, um die Lücke zwischen zwei Gedanken auszuspüren, sie ist die Brücke zum Feld des reinen Potentials.

So, ich habe mein Bestes getan, am besten, Ihr lest das ganze Kapitel selbst, es sind allein 18 Seiten…

Vorab – zu den 7 geistigen Gesetzen des Erfolgs

Das Buch berührt mich außerordentlich. Ich habe auch das Hörbuch gehört. Am Anfang fand ich es schwer verdaulich. Doch dann öffneten sich neue Welten.

Manchmal muss man einfach dranbleiben. Glücklicherweise habe ich

durchgehalten. Heute wundere ich mich. Das Vorwort ist doch überwiegend klar und einfach – und macht soviel Lust auf mehr. Das erste Gesetz ist auf den ersten Blick etwas kompliziert zu verstehen. Das ganze Buch geht darum, wie man mühelos Erfolg erzielt, alles erreicht. Erfolg ist dabei keineswegs nur materiell gemeint, sondern umfasst viele Aspekte. Wenn Ihr damit übereinstimmt, laßt Euch überraschen, was kommt… stell Dir die Frage: Was ist Erfolg für mich?

Morgen geht es weiter mit dem ersten Gesetz. Das Gesetz des reinen Potentials.

Egal was Andere denken

Menschen, die immer daran denken, was andere von ihnen halten, wären überrascht, wenn sie wüssten, wie wenig die anderen über sie nachdenken.

Betrand Russell

Sag ich doch. Muss ich mir ja leider auch mir selbst sagen. Gerade aktuell waren sie wieder sehr präsent, die Phantasien. Erstens wissen wir nicht was die anderen sagen, weil ICH es ja denke. Ich mit meinem Erfahrungshintergrund. Zweitens denken sie vermutlich ganz andere Dinge (checken Sie das mal mit Leuten die Ihnen wohlgesonnen sind. „Was hat Du eigentlich gedacht als ich… „) Also ist es reine Zeit- und Energieverschwendung! Und da tut es gut, wenn mir gestern einer schreibt, was die Anderen denken, darauf gäbe er nicht viel. Wer das von sich sagen kann ist weit gekommen! Aber wir phantasieren gern darüber. Du nicht? Ich ja. Manchmal. Wir tappen in diese Falle. Wobei natürlich einige Menschen gut wegkommen, von ihnen erwarte ich GUTES. Andere, die mich herausfordern, mir vielleicht etwas spiegeln, ähnlich sind wie ich in meinen Schattenseiten, die ich nicht so gern anschaue oder noch gar nicht kenne (!), kommen weniger gut weg. Ihnen kann man locker alle Projektionen überstülpen. Ihnen alles zuschieben was man selbst (bei sich) ablehnt. Mal ehrlich, wie denkst Du über Dich selbst? Da ist die Wurzeln allen Übels.. und auch die Wurzel der Selbstliebe. Selbstliebe ist eine ganz wichtige Basis für Erfolg. Das ist wohl auch gerade mein Thema, es begegnet mir überall, ich lese und höre dazu (youtube) bei Veit Lindau, Louise Hay, Tobias Beck, Christian Bischoff. Google gibt bei dem Begriff 3,6 mio Suchergebnisse raus. Selbstliebe also ist die Lösung. Mindestens ein Baustein zum Erfolg und Wohlfühlen. Fangen wir an. Was kannst Du heute dafür tun?

Gute Nachrichten – bessere Welt!

Hier finden Sie links zu Seiten, die die Welt verbessern…

Ausgangsgedanke

“Eines Tages besucht ein Hund den Tempel der tausend Spiegel. Er steigt die hohen Stufen hinauf, betritt den Tempel, schaut in die tausend Spiegel, sieht tausend Hunde, bekommt Angst und knurrt. Mit gekniffenem Schwanz verläßt er den Tempel in dem Bewusstsein: die Welt ist voller böser Hunde.

Kurze Zeit später kommt ein anderer Hund in den gleichen Tempel. Auch er steigt die Stufen empor, geht durch die Tür und betritt den Tempel der tausend Spiegel. Er sieht in den Spiegeln tausend andere Hunde, freut sich darüber und wedelt mit dem Schwanz. Tausend Hunde freuen sich mit ihm und wedeln zurück. Dieser Hund verläßt den Tempel in dem Bewusstsein: Die Welt ist voller freundlicher Hunde.”

Weisheit aus Indien (Quelle: zitate.de), zitiert in 1000 Gute Nachrichten

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ÜBERBLICK

Newslichter
1000 Gute Nachrichten

The sunshine.com  The Sunshine, das positive Nachrichtenmagazin
Gute Nachrichten braucht der Mensch

 

NÄHERES
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Leserbrief  „You made my day! Tolle Seite, genau das suche ich als TV-loser Optimist! Danke! Roman“

 

WAS ES WIRKLICH HEISST, FREI ZU SEIN

Echte Freiheit ist unscheinbar. Sie gibt es nur im Zustand maximaler Offenheit. Ein kalter
Morgen an einem hundsgewöhnlichen Wochentag: Ein junger Mann stellt sich an eine U-Bahn-Haltestelle  und spielt Geige. Er hat seinen Geigenkasten geöffnet, ein paar
Münzen liegen schon drin. So wie es jeden Tag in jeder Stadt geschieht. Mit seiner Baseball-Kappe auf dem Kopf spielt er eine Dreiviertelstunde lang klassische Musik. Sechs Stücke insgesamt. 1097 Menschen gehen an ihm vorbei. Sieben von ihnen blieben kurz stehen, bevor sie weiterhasten. 27 werfen Münzen im Wert von insgesamt 32 US-Dollar in den Geigenkoffer. Irgendwann kommt eine junge Frau mit einem dreijährigen Kind an der Hand vorbei. Der Junge schaut den Geiger mit großen Augen an. Er will stehen bleiben, aber seine Mutter zerrt ihn vorwärts. Sie scheint in Eile zu sein. Beim letzten der sechs Stücke bleibt eine Frau stehen und stellt sich direkt vor den Geigenkasten. Dann kommt ein breites Grinsen auf ihr Gesicht, das sie nicht mehr loslässt, bis das Stück zu Ende ist.
Sie applaudiert, als einzige von 1097 Menschen. „Ich habe Sie vor drei Wochen gesehen, drüben in der Kongress-Bibliothek bei Ihrem freien Konzert. Sie waren fantastisch! Unglaublich, dass Sie hier spielen! Oh, mein Gott! So etwas kann einem nur in Washington passieren!“ Sie hatte den Musiker erkannt: Joshua Bell, einer der besten und berühmtesten Violinisten unserer Zeit. Seit der Spielzeit 2011/2012 leitet er eins der bekanntesten Kammerorchester der Welt, die Academy of St. Martin in the Fields in London. Was die Frau aber nicht erkannt hatte: Während Bell spielte, zeichnete eine Videokamera das komplette „Konzert“ auf. Es war ein Experiment der Washington Post.
Bell spielte sechs der berühmtesten und schwierigsten Stücke, die man auf einer Violine spielen kann. Und zwar auf einer der klangvollsten und teuersten Instrumente, die es gibt: eine Stradivari im Wert von 3,5 Millionen US-Dollar. Um das einmal zu hören, geben tausende Menschen sonst 100 Dollar aus. Hier gaben über 1000 Menschen zusammen 30 Dollar aus. Normalerweise erhält Joshua Bell stehende Ovationen. In der U-Bahn applaudierte eine Frau. Und auch nur, weil sie ihn erkannt hatte. Wer frei ist, der ist offen für Neues. Wie frei sind wir aber, wenn wir die herausragende Schönheit von Musik nicht mehr wahrnehmen können? Wenn wir nicht offen genug sind, um einen der besten
Künstler unserer Zeit wahrzunehmen? Auf dem Video kann man sehen, wie engagiert und faszinierend Bell gespielt hat. Selbst ein Laie kann die außerordentliche Qualität nicht überhören – vorausgesetzt, er achtet darauf. Aber wir sind nicht frei dafür. Freie Menschen hätte der Geiger verwirrt. So wie das dreijährige Kind, das noch genügend Freiheit in sich hatte. Ich bin überzeugt: Echte Freiheit bedeutet nicht, sich ein Cabrio zu kaufen, oben offen und vorne mit Airbag und Knautschzone zu fahren. Echte Freiheit ist unscheinbar. Sie gibt es nur im Zustand maximaler Offenheit. Und der Zustand maximaler Offenheit ist auch der Zustand maximaler Verwirrung. Wenn nichts mehr fest ist, wenn wir alle Dinge in Frage stellen, auch die, die wir zuvor nie in Frage gestellt hätten. Wirklich frei sind wir erst, wenn wir lernen das Unerwartete zu erwarten, die Verwirrung zuzulassen, im Leben unterwegs zu sein wie Kolumbus auf dem Ozean: Nicht wissen, wo man ist, nicht wissen, wohin man fährt, und wenn man ankommt, nicht wissen, wo man ist. Und trotzdem Großartiges tun!

zitiert u.a. von Hermann Scherer